Verkauf der 15€-Schüler-Monatskarte im Stadttarif BS
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Gemäß Beschluss des Rates der Stadt Braunschweig kostet die Schüler-Monatskarte ab dem 01. September 2019 im Stadttarif Braunschweig 15 Euro. Das in der Stadt Braunschweig/Tarifzone 40 gültige, für Braunschweiger Schüler erhältliche Ticket wird im Service-Center und dem Service-Point, in allen Vorverkaufsstellen und in den Fahrzeugen der BSVG verkauft.
Die Berechtigung für den Kauf des durch die Stadt Braunschweig finanzierten, stark rabattierten Schülertickets ist mit der Vorlage einer gültigen VRB-Kundenkarte nachzuweisen.
Die Kundenkarte, in der eine Wohnadresse in Braunschweig vermerkt sein muss, kann im Service-Center der BSVG, Bohlweg 26, 38100 Braunschweig ausgestellt werden.
Weitere Informationen gibt es auf den Internetseiten der Braunschweiger Verkehrs-GmbH.
https://www.bsvg.net/startseite/aktuelles-detailansicht/article/verkauf-der-15eur-schueler-monatskarte-im-stadttarif-bs.html
Stellungnahme des Stadtelternrats zur Errichtung einer weiterführenden Schule (Sek I/ II) in Braunschweig
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Dem Stadtelternrat ist es besonders wichtig zu betonen, dass es durch den Neubau einer weiteren Schule (Sek I) nicht zur Schwächung der bestehenden Real- und Hauptschulen kommen darf.
Unter Berücksichtigung der vorhandenen Befragungsergebnisse empfiehlt der Vorstand des Stadtelternrates die Errichtung einer weiteren Integrierten Gesamtschule (incl. einer gymnasialen Oberstufe). Wir sehen in der IGS die beste Möglichkeit, der steigenden Schülerzahl in Braunschweig gerecht zu werden. Auch sollte unter Berücksichtigung der Neubaugebiete eine Lage gefunden werden, die kurze Wege für viele Schüler und Schülerinnen zu dieser Schule ermöglicht.
Der Einführung einer weiteren Schulform steht der Stadtelternrat skeptisch gegenüber. Damit sehen wir das Wahlrecht der Eltern nicht gefährdet. Der Stadtelternrat fordert, dass für die Inklusion sinnvolle Maßnahmen nach neuesten Erkenntnissen der Fachleute eingearbeitet werden.
Informationen für neu zugewanderte Eltern
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Mit dem neuen Flyer Unsere Kinder – Erziehung und Herausforderung möchte das MigrantenElternNetzwerk Niedersachsen neu zugewanderte Eltern unterstützen, einen Erziehungsstil zu entwickeln, der ihnen eine Vereinbarkeit ermöglicht, zwischen den Erfordernissen der deutschen Gesetzgebung, den hier geltenden Familien- und Erziehungskonzepten und ihren eigenen Vorstellungen/Ideen von Familien, den Aufgaben der Eltern und den Rollen der Kinder. In dem Flyer werden folgende Themen behandelt:
- Erziehungsgrundsätze
- Kinderrechte
- Kindheit ohne Gewalt
- Jugendamt
Das Wohl und die Rechte der Kinder sind für uns das oberstes Gebot.
Die arabischen Broschüren können kostenlos – wie auch alle anderen mehrsprachigen Broschüren zum Kita-Besuch, zum niedersächsischen Schulsystem, zum Übergang von der Schule in den Beruf und zum Umgang mit Konflikten in der Schule - bezogen werden.
Mehr Informationen zu allen Broschüren erhalten Sie auf unserer Homepage www.men-nds.de.
Stadtelternrat der Braunschweiger Schulen hat einen neuen Vorstand
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Von links nach rechts: Steffen Dierich, Kerstin Vogt, Christian Malejka, Katrin Fuls-Gerloff (vo.), Ralf Gebhardt (hi.), Gerald Kühn (vo.), Natalja Kienzele
Am 21.11.2018 hat der neu konstituierte Stadtelternrat Braunschweig einen neuen Vorstand gewählt. Gerald Kühn wurde zum Vorsitzenden, Katrin Fuls-Gerloff zur stellvertretenden Vorsitzenden gewählt.
Ralf Gebhardt, Natalja Kienzle und Christian Malejka komplettieren als Beisitzer/Beisitzerin den Vorstand. Zum erweiterten Vorstand gehören zur Zeit Kerstin Vogt und Steffen Dierich als Schriftführer.
Schülerzahlen steigen: Weitere weiterführende Schule wird benötigt
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In Braunschweig soll eine zusätzliche Schule gebaut werden. Zum Schulausschuss am 7. Dezember 2018 bittet die Verwaltung die Ratsgremien, sie mit der Suche nach einem Standort für diese Schule zu beauftragen und mit den Planungen zu beginnen. Standortvorschlag und Raumprogramm für eine im Primarbereich zwei- und im Sekundarbereich I fünfzügige Schule mit gymnasialer Oberstufe könnten dem Rat im Laufe des Jahres 2019 vorgelegt werden, schlägt die Verwaltung vor.
Schulbroschüre erschienen
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Druckfrisch liegt ab sofort die neue Schulbroschüre der Stadt Braunschweig vor. Das Bildungsbüro der Stadt Braunschweig hat sie mit engagierter Unterstützung der weiterführenden Schulen entwickelt. Auf knapp 90 Seiten gibt die Broschüre einen Überblick über die unterschiedlichen Schulformen und einzelne Schulprofile und hält weitere Informationen zu schulischen Themen bereit. Erziehungsberechtigte, Schülerinnen und Schüler, Beratungsstellen und andere Interessierte erhalten eine transparente Zusammenschau über die Braunschweiger Schullandschaft.
Die Erstauflage beträgt 500 Stück und wird Schulen sowie entsprechenden Beratungs- und Unterstützungseinrichtungen zur Verfügung gestellt.
Eine digitale Version kann unter www.braunschweig.de/schulbrosc
Digitalisierung / Individualisierung
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Welche Anforderungen werden mit der Digitalisierung an das Bildungssystem gestellt? Auf der Fachtagung mit seinen Ausschüssen „Hauptschulen“ und „Berufsbildende Schulen“ vom 20.-22. Januar 2017 bekennt sich der Bundeselternrat offen zur Weiterentwicklung der Schule in der digitalen Welt.
Ausscheiden von Elternvertreterinnen und -vertreter aus ihrem Amt
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Nach § 91 Abs.3 Ziff. 6 NSchG scheiden Elternvertreterinnen und- vertreter aus ihrem Amt aus, wenn ihre Kinder dem organisatorischen Bereich, für den sie als Elternvertreter gewählt worden sind, nicht mehr angehören.
Nach Auskunft der Landesschulbehörde führt die Freistellung oder Beurlaubung eines Schülers in seiner Schule aufgrund eines einjährigen Auslandsaufenthaltes dazu, dass er nach seiner Rückkehr nicht mehr in seinen Klassenverband zurückkehrt.
Damit gehört der Schüler dem organisatorischen Bereich, für den die Mutter/der Vater gewählt worden ist, nicht mehr an und sie/er scheidet aus ihrem Amt aus.
Dies betrifft auch die Mitgliedschaft im Stadtelternrat.
Luft, Lüften und Sprachverständlichkeit in Klassenräumen
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Auf der Stadtelternratssitzung am 9. Juli 2007 hielt Herr Hans-Ulrich Reinke einen Vortrag zu Luft- und Schalltechnischen Problemen an Schulen. Er ist Fachkraft für Arbeitssicherheit für den Bereich öffentlicher Schulen bei Landesschulbehörde Abteilung Braunschweig zuständig.
Er stellte folgende Thesen auf und und untermauerte sie nach Kräften:
In Braunschweigs Schulen lernen viele unserer Kinder schlechter als sie könnten, weil sie
- die Lehrkräfte und ihre Mitschüler/innen nicht richtig verstehen können (Lärm + Akustik)
- häufig nicht gut zur Tafel sehen können oder sie geblendet werden (Tafel-Beleuchtung und Blendschutz)
- die Raumluft so schlecht ist, dass sie sich nicht mehr konzentrieren können (Lüftung und sommerlicher Wärmeschutz).