Pressedienst
Auf dieser Seite veröffentlichen wir Pressemitteilungen anderer Organisationen zum Thema Schule.
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In Braunschweig soll eine zusätzliche Schule gebaut werden. Zum Schulausschuss am 7. Dezember 2018 bittet die Verwaltung die Ratsgremien, sie mit der Suche nach einem Standort für diese Schule zu beauftragen und mit den Planungen zu beginnen. Standortvorschlag und Raumprogramm für eine im Primarbereich zwei- und im Sekundarbereich I fünfzügige Schule mit gymnasialer Oberstufe könnten dem Rat im Laufe des Jahres 2019 vorgelegt werden, schlägt die Verwaltung vor.
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Aus Sicht der Gewerkschaft Erziehung und Wissenschaft (GEW) verursacht das Land Niedersachsen seinen Fachkräftemangel teilweise selbst. „Mehr als 1.000 pädagogische und therapeutische Fachkräfte im Landesdienst arbeiten seit 2002 in Zwangsteilzeit mit höchstens 80 Prozent“, sagte die GEW-Landesvorsitzende Laura Pooth. Sie sind in inklusiven Schulen sowie in Förderschulen mit den Schwerpunkten geistige und körperlich-motorische Entwicklung tätig. „Diese hochqualifizierten Beschäftigten müssen auf ihren Wunsch hin die Möglichkeit haben, Vollzeit zu arbeiten“, forderte Pooth.
Hier die vollständige Pressemitteilung der GEW: Land verstärkt Fachkräftemangel.pdf
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Das Kultusministerium hat angekündigt, zum 1. Schulhalbjahr 2018/2019 2.000 neue Lehrerstellen auszuschreiben.
Hier die Pressemitteilung des Kultusministeriums
sowie die Stellungnahme des Verbands der Niedersächsischen Lehrkräfte VNL
und die Stellungnahme des Verbands der Elternräte der Gymnasien Niedersachsens
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Verband der Elternräte der Gymnasien Niedersachsens e.V.:
LANDTAGSWAHL 2017 - Was uns wichtig ist!
Wir setzen uns dafür ein, dass das Gymnasium eine vertiefte und differenzierte Bildung anbietet, die die Stärken der einzelnen Kinder zur vollen Entfaltung bringt. Um den Herausforderungen der nächsten Jahrzehnte gewachsen zu sein, ist unsere Gesellschaft auf hochqualifizierten Nachwuchs angewiesen, der in der Lage ist, die technologischen und gesellschaftlichen Entwicklungen kreativ und kritisch zu gestalten. Einer inneren Aushöhlung des gymnasialen Bildungsgangs im Sinne eines Abiturs für alle stellen wir uns entschieden entgegen. Aus diesem Anspruch leiten sich unsere folgenden Kernforderungen ab:
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Über 90 Prozent aller Stellen für Schulsozialarbeit in Landesverantwortung besetzt - Heiligenstadt: „Megaprojekt Schulsozialarbeit stark gestartet“
Der Ausbau der Schulsozialarbeit in Landesverantwortung kommt gut voran.